Aus jeder Situation, 
ist sie noch so schwierig oder nervig, sollte man versuchen etwas Positives heraus zu holen! Dies ist Yannick Monot in der Corona bedingten Pause mit seinem 15. Album mehr als gelungen! Die spielfreie Zeit nutze er, um „Fais à ton idée” zu veröffentlichen! Es besteht großteils aus eigenen Songs und Instrumental Stücken.
Der Titel ist ein typischer französischer Ausdruck aus Louisiana und bedeutet: Mach was du für richtig hältst! Genau das tut er auf eine sehr schöne und gute Art und Weise!
Er selbst bezeichnet das Album als eine Reise. Die Crew um Captain Monot, bestehend aus zehn Musikern und Freunden, sowie aus über 20 verschiednen Instrumenten, führt die Zuhörer auf eine Reise aus verschiedenen Stilrichtungen, Klängen, Melodien und Stimmen um die Welt.
So macht sie halt in Afrika, der Südsee, Indien, Schottland, Schweden, Irland bei den Kelten, in der Bretagne, Louisiana und in Yanniks Garten wie bei „Chanson de printemps“.
Es ist nicht nur ein musikalisches, sondern auch ein persönliches Abenteuer.
So lernen wir neben weiteren Stücken, bei „Chanson pour Marianne“ seine Jugendliebe, oder bei „Grisgris“ seinen treuen und tierischen Glücksbringer kennen. Der Kater stellt zusammen mit seinen Bruder Zydeco Yanniks Leben, wie Katzen nun mal so sind, auf den Kopf.
Er erzählt von seinen Traum ein Boot bauen zu lassen, welches ihn um die Welt reisen lässt.
Das Stück „Si un jour” besteht aus leisen Orgel Klängen und versetzt den Zuhörer damit in Yanniks Vorstellung einer Südseeinsel.
Man erfährt in dem Lied „Le dernier des bigoudens“ von Pont L‘Abbé, der Hauptstadt des Bigoudenlandes im Westen Frankreichs, der Heimat seines Vaters, für den er es geschrieben hat. Der Song besteht aus einer Mischung aus indischen Tablas und der keltischer Harfe.
Bei „La marche de la joie” wirkte eine gute Freundin mit, die auch für die Fotos im Cover verantwortlich ist.
Manuela Kohns spielt bei dem Instrumental Stück das Akkordeon. Es beschreibt das gemeinsame Ziel eine tolle Zeit zu erleben.
Außer ihr sind noch folgende Musiker zu hören:
– Christiane Meffert (Flöten)
– Jens Kommnick (Gitarren)
– Bijan Mahjub (Bombarde, Biniou und Tin Whistle)
– Helmut Graebe (Orgel)
– Badreddin Nouns, der bei „Automne en Atlas“ ein altes Gedicht von Ibn Arabi Zitiert
– Jochen Vogel (Harfe)
– Subhasis Bhattacharjee (Tablas)
– Biber Herrmann (Gitarre)
– Edzard Model (Geige)
Mit einer gelungenen Mischung aus fröhlichen, mitreißenden und sanften Klängen Lädt “Fais à ton idée” gleichermaßen zum Singen, Tanzen, Lachen, Träumen und Nachdenken ein!
Es zeigt das die verschiedensten Kulturen, Stile, Melodien und Rhythmen am Ende doch alle zusammen passen, dass die Welt manchmal kleiner ist als man denkt und das Musik Grenzen überwindet und Menschen zusammen führt!
Daher hört sie euch an! Feiert das Leben! Macht was Ihr denkt und möchtet und was Euch gut tut!
Erhältlich ist das Album bei Live Konzerten und auch online unter: www.yannik-monot.de oder per E-Mail unter info@yannik-monot.de