CD Review: RUMER – „Nashville Tears“

Tracklist: Rumer “Nashville Tears” (VÖ Deutschland 14.08.2020/ Cooking Vinyl)
1.The Fate of Fireflies
2. June It’s Gonna Happen
3. Oklahoma Stray
4. Bristlecone Pine
5. Ghost in This House
6. Deep Summer in the Deep South
7. Heart Full of Rain
8. Hard Times for Lovers
9. Starcrossed Hanger of the Moon
10. The Song Remembers When
11. That’s That
12. Here You Are
13. Learning How to Love
14. The Snow White Rows of Arlington
15. Half the Moon

Manchmal können Krankengymnasten nicht nur Knochen brechen und Sehnen auseinanderrupfen, sondern können auch mal wirklich gute Tipps in Sachen Musik geben. 😉

So gab mir mein holländischer Krankengymnast vor einigen Wochen den Tipp mir die Musik von Rumer anzuhören, da Ihre Scheibe „Nashville Tears“ zurzeit in Holland recht erfolgreich ist.

Die britische Singer/Songwriterin mit pakistanischen Wurzeln Rumer ist normalerweise mehr in der Soul-Ecke zu Hause. Hat aber mit Ihrem jetzt veröffentlichen fünften Album „Nashville Tears“ in für mich sehr überzeugendes Country-Debüt hingelegt. In dem Album selber werden unbekanntere Country-Balladen von Ihr gecovert. Diese Balladen haben wie der Titel schon sagt, eigentlich eher einen traurigen Charakter, jedoch werden Sie von Rumer in einer recht aufbauenden Version gespielt und verarbeitet.

So kommt statt einer traurigen Melancholie  eher etwas wie positive „Jetzt erst Recht Stimmung“ auf. Dazu passt Ihre ausdrucksstarke Stimme noch recht gut in die Country-Ecke.

Das Album ist für mich direkt schon eine Kaufempfehlung …. denn wie man weiß: Ich liebe es überrascht zu werden und das Album ist definitiv für mich eine positive Überraschung ….

Hier kann man in die Songs von Rumer reinhören:

© Mario Reinartz