Jimmy and the Comrades im Irish Castle Nürnberg

Am Samstag durfte ich einen wunderschönen Abend mit Jimmy and the Comrades im Irisch Castle in Nürnberg verbringen.

Das Irish Castle ist eine Kellerkneipe am Plärrer. Das alte Ziegelsteingemäuer macht das Flair des Castles aus, genauso wie die Deko der Kneipe. Es ist klein und familiär und ich gehe immer wieder gerne ins Castle. Auch das Essen und die Getränke sind hervorragend und die Auswahl für einen Irish Pub ist auch sehr groß. Das Personal ist immer freundlich und liest gefühlt oftmals die Wüsche von den Augen ab.

Im Irish Castel trifft sich von Jung bis Alt alles und alle haben zusammen eine gute Zeit und feiern bei Live Music zusammen und genießen diese.

Am 18.01.25 füllte sich das Castle schnell mit Fans der Band und anderen interessierten Menschen.
Um ca. 21.00 Uhr legten Jimmy and the Comrades, die heute nur in einer 3er-Besetzung spielten, bestehend aus Jimmy Ellis, Carsten Weber und Nick Nolte, los. Schon mit den ersten paar Songs heizten sie dem Publikum mit Coversongs und selbstgeschriebenen richtig ein. Die Mischung reichte von altem Rock über Pop, Country und Irish. Im ersten Set fingen sie das Publikum gleich mit Cotten Fields, Hello Josephin und Drunken Sailor ein. Auch „Speakers“, das eigene Lied der Band, das auf vielen Musikplattformen zu bekommen ist, zog die Menschen an. Als dann im zweiten und dritten Set die Klassiker kamen, war das Publikum kaum noch auf den Stühlen zu halten! Sie tanzten in den engen Gängen des Irish Castles und sangen laut mit.

Jimmy and the Comrades bezogen das Publikum immer wieder mit ein, wie z.B. bei Sweet Home Alabama, Country Roads, Wild Rover und Ring of Fire. Langsam neigte sich der Abend dem Ende, aber das Publikum feierte weiter und wollte noch eine Zugabe. Diese gab es mit „Leaving on a Jetplane“. Aber gegen ca. halb Eins war dann aber doch das Konzert vorbei. Immer wieder machte Jimmy Werbung für die neuen T- Shirts, die man jetzt auf den Konzerten kaufen kann.

Allgemein war die Stimmung bei Band und Publikum ausgelassen und es war ein sehr lustiger, unvergesslicher Abend.

Bericht & Fotos: Amanda Nolte