“Dear Future Me” – Neue LAKESTAFF-Single frisch aus Nashville

Im September 2024 reiste das Lindauer Songwriter-Duo LAKESTAFF, bestehend aus Klaus Winter und Alexander Waldorf, nach Nashville (wir berichteten), um dort ihren am 6.12.2024 erscheinenden Song “Dear Future Me” aufzunehmen.

 „Dear Future Me“ kennzeichnet einen Meilenstein auf der musikalischen Reise von LAKESTAFF, denn es ist der erste Song, den die zwei Musiker erstmals komplett in Nashville (USA) eingespielt und produziert haben.

Klaus: „Unser Ziel war es, den unverwechselbaren authentischen Nashville-Sound mit unserer eigenen musikalischen Identität zu verbinden“

Klaus und Alexander arbeiteten in Nashville beispielsweise mit Lowell Reynolds zusammen, der u.a. schon für Ed Sheeran, Shania Twain und Taylor Swift am Studio-Mischpult saß.  Für die Steel-Guitar Parts in “Dear Future Me” kam Mike Johnson zu Zuge. Der Virtuose an seinem Instrument spielte schon für Aufnahmen u.a. von Willie Nelson, Miranda Lambert, Reba McEntire und nun auch für LAKESTAFF. Die Gitarre spielte der begnadete Gitarrist Klaus Winter, neben Justin Ostrander (u.a. Cody Johnson, Toby Keith) natürlich selbst mit ein. Aber bei LAKSTAFF gehört es sowieso zum guten Ton, dass alle Instrumente per Hand eingespielt werden. So zählten zum musikalischen Team in Studio A auch Eli Beaird am Bass (u.a. Shawn Mendes, Charlie Pride) und Chris Brush an den Drums. 

Für die grandiosen Back-Vocals standen Vicki Carrasco und Jonell Mosser, die Janis Joplin aus Nashville, mit im Studio und geben “Dear Future Me” das gewisse i-Tüpfelchen.

Alexander: “”Dear Future Me” ist ein Brief an das eigene, zukünftige Ich. Es geht dabei um das Streben nach Träumen, um die Konsequenz von Entscheidungen, aber auch um bisher Erlebtes und Erreichtes“. 

Für uns in der Redaktion hat Dear Future Me” schon jetzt Ohrwurm-Qualitäten – ein beeindruckender Song, der mit einer perfekten Mischung aus ehrlichem Songwriting, mitreißendem Sound und fetten Gitarrenriffs überzeugt. Dear Future Me” hat das Potenzial, für viele ein persönlicher Soundtrack zu werden.

Schon bevor LAKESTAFF die Reise über den großen Teich angetreten sind konnte man den Song als Acoustic Version bei den Konzerten der Band vom Bodensee hören und es ist faszinierend, wie unterschiedlich beide Versionen von Dear Future Me” klingen – zwei Eigenständige Versionen wurden erschaffen. 

Auf die Frage, welche Gedanken LAKESTAFF hatten, als sie den Song das erste Mal fertig gemischt gehört haben, antworten sie ehrlich: “Wir hatten beide etwas Pippi in den Augen und haben zudem gedacht ‘so hört sich LAKESTAFF also mit einem Touch Nashville an'”.

Ja, so hört sich LAKESTAFF im Nashville-Sound an – frisch und modern. Das großartige Songwriting gepaart mit klassischen Elementen wie der Steel-Guitar und modernem Pop-Sound.

Zu hören gibt es Dear Future Me” hier auf der Website von LAKESTAFF, sowie auf allen gängigen Streaming-Portalen. Hört schnell rein!

 

Fotos & Infos: LAKESTAFF