Danny June Smith räumt mit ihrem neuen Album „PHOENIX“ beim Deutschen Rock- Pop Preis (DRPP) ab

– Pressemitteilung –

Danny June Smith räumt mit ihrem neuen Album „PHOENIX“ beim Deutschen Rock- Pop Preis (DRPP) ab
Vier Kategorien ergaben insgesamt zwei erste und zwei zweite Preise für die quirlige Songschreiberin.

Als „blonder Wirbelwind“ Hessens ist Sängerin/ Liedermacherin Danny June seit Jahren bekannt – lächelnd und gewohnt fröhlich präsentierte sie sich am Samstag, den 09. Dezember mit ihrer Band „Danny June‘s Trail“ und zahlreichen Fanclubmitgliedern bei Deutschlands ältestem und bekanntesten Musik- Award, bei dem sie nunmehr den 41. Preis ihrer Musikerkarriere in Empfang nehmen durfte.

Geboren wurde Danny June Smith in Hanau, der am Main gelegenen Stadt, welche auch als Hochburg der nach dem 2. Weltkrieg stationierten amerikanischen Soldaten bekannt ist. Wen wundert es, dass deren musikalischer Einfluss auch vor Danny Junes Familie und deren Sprößling keinen Halt machte. „Country- und Folkmusik wurde mir in die Wiege gelegt – noch lange, bevor ich andere Musikrichtungen kennenlernte,“ so Smith. Dass sie sich bereits als Teenager zur Musikerin ausbilden lies, um sich letztendlich in diesem Beruf vor einigen Jahren selbständig zu machen, ist nur eine logische Konsequenz: Danny June liebt sichtlich alle Facetten der Musik; so singt sie mal klassisch oder Musicals zu Trauungen, rockt mit ihrer Band vor Zehntausenden auf großen Festivals oder feiert mit Duos/ Trios auf privaten Feiern, Stadtfesten oder für große Firmen. Ebenfalls ist sie bewusst in kleinen Clubs mit ihrer Gitarre anzutreffen, da Ihr diese besondere Nähe zum Publikum sehr viel bedeutet. Es ist die Abwechslung, die diese Berufung zu Danny Junes Beruf werden ließ.

„Ein großer Star wollte ich nie sein“, widerspricht sie direkt der Frage nach TV- Auftritten, wie etwa bei DSDS oder The Voice. „Diese Formate melden sich immer mal wieder bei mir, um mich mit dabei zu haben. Einmal stand ich nach einer Einladung und des Drängens von Bekannten bis vor der Tür des Marriott Hotels in Frankfurt und kam mir so elend vor, dass ich auf dem Absatz kehrt machte. Das ist kein Musizieren für mich. Ich will davon leben und dafür, aber nicht für Andere oder um großen Ruhm zu ernten. Es ist ein Job für mich, wie jeder Andere. Aber eben Meiner. Ich liebe ihn.“

In der Tat, so die 1,58 m kleine Powerfrau, habe sie sich innerhalb der letzten acht Jahre lediglich bei oben benanntem Deutschen Rock Pop Preis aus eigenen Stücken mit ihren Eigenkompositionen beworben. „Mir gefällt die Veranstaltung sowie die Arbeit des Deutschen Rockmusikerverbandes, der diese durchführt. Das alles ist sehr ehrlich, transparent und nah am Künstler. Jeder kann sein, wer er ist. Und das ist genau mein Ding.“

Neben diversen europäischen und deutschlandweiten Preisen, die auf Danny Junes Wikipedia- Seite eingesehen werden können, erlangte sie bis dato 34 Preise beim DRPP. Gestern gleich vier davon auf einmal, nämlich den 1. Platz als „Beste Folkrocksängerin“. Als nächstes einen 1. Platz als „Beste Countrysängerin“, einen 2. Platz in der Kategorie „Bester Countrysong“ sowie einen 2. Platz für den „Besten Song 2017 deutschsprachig.

Ganz besonders stolz ist die Künstlerin auf diese Preise, da somit vier ihrer aktuellen Songs des neuen Albums „PHOENIX“ geehrt wurden. Der runde Silberling entstand innerhalb der letzten eineinhalb Jahre und beinhaltet 19 bunt gemischte Eigenkomposition der wandlungsfähigen Sängerin – mal poppig/ punkig, mal als Reggae, mal in akustischem Songwriter- Stil und natürlich mit vielen authentischen Country- und Folk- Elementen versehen. Die Mischung ist zudem in deutsch und englisch gehalten. „Bunter und abwechslungsreicher geht´s nicht – das bin ich, freut sich die in Langenselbold aufgewachsene Komponistin.“ Ein Duett in Form einer Liebesballade mit ihrer sehr geschätzten Kollegin Danah Heiser aus München ist ebenfalls vertreten.

Im neuen Jahr geht Danny June wieder auf Tour. Mal mit ihrer Band, mal solo mit Gitarre, mal im Petticoat zu Oldies- Parties und und und… Langweilig wird es um die „Perle der Gründau“ nicht.

Unter www.danny-june-smith.com lesen Sie mehr über Projekte, Alben und Werdegang der sympathischen Sängerin.

Presseinformation: S.K.
Bilder Copyright: Krixpix