Country – Portraits eines Amerikanischen Sounds

Da es im Moment wegen eines kleinen flauschigen Tennisballes mit vielen kleinen Haaren dran nur sehr wenig bis gar keine Live-Konzerte gibt so sind auch wir verstärkt auf „Konserven-Kost“ angewiesen.
Da wir alle vom CountryHome etwas schreiben wollen, damit Ihr auch was zu lesen habt, müssen wir halt etwas improvisieren. So habe ich das ganze Wochenende im Internet gestöbert und nach etwas Verachtenswertes gesucht. Und oh Wunder ich habe etwas gefunden was zumindest für mich noch neu und daher interessant war:

Die Dokumentation „Country –Portraits eines Amerikanischen Sounds“ beleuchtet den Werdegang der Country-Musik von deren Anfängen von den Feldarbeitern bis hin zur modernen Country-Pop-Musik bis etwa zum Jahr 2015.
In dieser Dokumentation kommen so Künstler wie Kenny Rogers, Lyle Lovett, Tanya Tacker, oder Keith Urban zu Wort. Aber auch Fotografen, Musikproduzenten und Manager sowie Historiker.

In dieser Doku geht es weniger um die Pure Musik sondern mehr um dem Werdegang und um die verschiedenen Einflüsse die manche Musiker auf den Stil einer ganzen Musikrichtung hatten.

Diese Doku ist allerdings ganz auf Englisch und ohne Untertitel. Auch wenn man es nicht Wort für Wort verstehen mag, so ist diese Doku interessantes Hintergrundwissen, weshalb sich die Musik bis zum jetzigen Zeitpunkt so entwickelt und von den Grundzügen her so verändert hat.

Hier gibt es die Doku zu sehen: einfach auf den Link klicken
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